
Ich mag Dir körperlich überlegen sein. Ich könnte Dich überwältigen. Nur schon der Gedanke daran ist absurd. Du stehst vor mir, und es braucht nur ein kleines Zeichen, und ich liege vor Dir. All meine Kraft gehört Dir. Meine breiten Schultern gehören zu einem Rücken, der sich vor Dir beugt. Ich will Dich beschützen. Die Talente, die ich habe, will ich zu Deiner Freude einsetzen. Deine Lebensleistung, Deine Bedeutung will ich stärken, ein Beispiel dafür sein, was ein Mann der Welt Gutes tun kann, wenn er seine Frau bedingungslos unterstützt.
Ich mag gerade Deine Füsse oder Schuhe küssen, dennoch sehe ich Dich lächeln. Ich spüre die erhabene, würdige, sichere Ruhe meiner Herrin – und dazu will ich beitragen. Dein Selbstvertrauen ist frei von Hochmut. Du strebst nicht nach Grösse und Bedeutung. Du lebst nach Deinen Überzeugungen, und wer Dir folgen darf wie ich, erlebt Deine Stärke. Du kennst Verantwortung und nimmst sie wahr.
Du kennst aber auch die Freude lustvoller Herrschaft und lebst sie aus. Begegnung ist Berührung, und Du wirst diesen Deinen sklavenMund so geniessen, wie Dir danach ist und uns Beiden damit glückliche Stunden schenken. Was hier gelebt wird, ist komplett natürlich und Teil dessen, was uns gemeinsam so stark macht.
Es ist schön, dass es Dich gibt, denke ich – und dann höre ich von Dir genau diesen Satz. Das ist Glück.