Du lässt Dich treiben, während Du meine Konzentration fühlst, meinen Eifer, mein Nachstossen und Vorschnellen, lässt Dich mitreissen; Deine Hüften fahren in meinen Armen vor und zurück, und Du erlebst einmal mehr, wie tief die Lustfurche ist, welche meine sklavenZunge zwischen Deinen Schenkeln bestreichen kann, so dass ein Kribbeln durch Deinen ganzen Körper wandert… wenn ich hochsehe, kann ich Deine spitzen Knospen sehen, und das macht mich kirre. So stecken wir uns in unseren Gefühlen der Hingabe gegenseitig immer weiter an.

Und es kommt der Moment, die Wegscheide, hinter der kein Denken mehr stattfindet, kein Planen, kein Taktieren… da sind nur noch zupackende Hände, eine gierig durstige Zunge und Dein triefendes Verlangen, und alles schreit nach mehr und noch mehr und DU bekommst es. Immer wieder. Jetzt. Gleich wieder. Morgen. Immer. Ein ewiges Leben lang.
Es lebe die Lust meiner Herrin. Hoch lebe meine Göttin!