Es ist immer wieder besonders, vor Deinen Augen und meinem Bewusstsein die Instrumente, die mit für meine Unterwerfung sorgen, ganz bewusst anzunehmen und zu zeigen, dass ich mich Deiner Führung unterordnen und gehorchen will.

Ich spüre Deinen Zug an der Kette und das lederne, gefütterte Halsband ist diese unbeschreiblich sinnliche Kombination von anschmiegsam und beengend… Und Deine kurze Gerte… Sie hängt manchmal einfach jederzeit griffbereit an Deiner Seite, manchmal liegt sie auch lässig unbenutzt in Deiner Hand, immer aber kann ich damit rechnen, dass ihr nächster Einsatz kommt. Manchmal nur führend, begleitend, bestätigend, dann wieder korrigierend, massregelnd, scharf und bestimmend…
Du sprichst mit ihr zu mir auf vielfältigste Weise, und wenn ich die Gerte für Dich halte, zeige ich Dir, dass ich mir dessen bewusst bin.
Mit den Jahren entwickelst Du unzählige Zeichen, mit denen Du mit der Gerte zu mir sprichst, und ich nehme sie an, wie ein Pferd, das den Reiter an seiner Flanke fühlt.