
Ich gehöre Dir. Mein Gemächt gehört Dir. Mein Schwanz gehört Dir. Du greifst nach mir, wie es Dir gefällt. Schamlos, direkt, fordernd, aufreizend, zupackend… ich bin wehrlos, Du hast die Fesseln vorausschauend gesetzt und ich liege schwer auf meinen Schultern, die Arme unter dem Körper nach hinten gezogen.
Deine Finger fahren durch meinen Schritt, auf und runter, leise, dann druckvoll, dann schabend, triezend… Deine Schulter drückt auf meinen Arsch, dann fährt Deine Brust meinen Rücken entlang, dem Schwung meines durchgebogenen Kreuzes folgend…
Deine Haare schweben über meine Haut, hauchen ihren Duft über mein Rückgrat, und in dem Moment, in welchem Du mein Loch findest, flüsterst Du mir Deinen Anspruch ins Ohr.
Du gehörst mir. Jetzt. Morgen. Ewig.
Deine Stimme ist leise, glasklar. Immer wieder staune ich die Art, wie Du die Worte formulierst, artikulierst. Ich bin ein Mann der Worte – und ich liebe Deine Sprache. So ist Dein Spirit in meinem Herzen und meinem Kopf, und alle Deine Botschaften treffen sich in meinem Bauch und verhindern, dass ich einen einzigen Gedanken fassen könnte, der nichts mit Deinen Botschaften zu tun hat. Mit Deinen Ansprüchen, die mir auch ein Versprechen sind. Nun gehöre ich zu jemandem. Und dieser Jemand ist alles andere als beliebig. Du bist die Frau aller Frauen für mich und ziehst mich in Deinen Bann als Wirklichkeit gewordener Traum.