Du verschreibst Dich meiner Unterwerfung und der dazu gehörenden Erniedrigung und schaffst eine entsprechende Atmosphäre in der Wohnung, in welcher sich praktische Hilfsmittel hierfür häufen, für den Aussenstehenden in ihrem eigentlichen oder weiteren Verwendungszweck gar nicht unbedingt oder leicht zu erkennen. Alles das zieht mich in Deinen Bann und lässt mich Dich jederzeit spüren. Und Du bist überall, aber hier eben wahrhaftig herrschende Herrin. Hier, am und im Stützpunkt unserer Bedeutung für einander.

Du heisst mich, Deine Füsse zu küssen, den Boden, auf dem Du stehst… Du ohrfeigst mich, verreibst Deine Spucke in meiner sklavenFresse, lässt mich Deine Finger demütig ehrfürchtig hingebungsvoll ablecken und dann tränkst Du mich erst recht mit Deinem Speichel.
Es gibt Tage, an denen Du Dich ausschliesslich um Deinen hilflosen, gebundenen, verlorenen und doch geborgenen sklaven kümmerst – mit allem Aufwand, der damit verbunden ist, den Du aber nicht so empfindest. Pflege, Fütterung, Tränkung, Säuberung – dann Training, Ermunterung, Neubelebung, Leckdienst, Fickdienst, Toilettendienst…
Wir begegnen uns als wahrhaftige Herrin und wissender sklave, und wenn nachts das Licht ausgeht, haben wir Bestätigung und Vertiefung durchlebt. Noch längst nicht bin ich abgerichtet, aber geweitet, vorbereitet, eingestellt auf immer den nächsten kleinen Schritt der Bewusstseinsbildung und der Verkörperung in meinem in mir angelegten Wesen.
Es wird noch viel Arbeit brauchen, viel Herzblut – und doch sollst Du jeden neuen Tag mit der Erfahrung und Gewissheit begrüssen, ein erfülltes Leben zu haben, eine besondere Lust zu wecken und gestillt zu bekommen.
Deine Geilheit ist mir heilig. Du sollst es spüren können und immer wieder erleben.
A day for deepening
You dedicate yourself to my submission and the humiliation that goes with it and create a corresponding atmosphere in the flat, in which practical aids for this purpose pile up, not necessarily or easily recognisable for the outsider in their actual or further purpose. All this draws me under your spell and lets me feel you at all times. And you are everywhere, but here you are truly the ruling mistress. Here, at and in the base of our meaning for each other, in our basement, our home,
You tell me to kiss your feet, the ground on which you stand… You slap me, rub your spit in my slave’s face, let me lick your fingers with reverent devotion and then you drench me with your saliva.
There are days when you care exclusively for your helpless, bound, lost and yet secure slave – with all the effort that this entails, but which you do not feel that way. Care, feeding, drinking, cleaning – then training, encouraging, reviving, licking service, fucking service, toilet service…
We meet as true mistress and knowing slave, and when the lights go out at night we have gone through confirmation and deepening. I am far from being trained, but widened, prepared, and attuned to always the next small step of consciousness formation and embodiment in my being that is created in me.
It will still need a lot of work, a lot of heart and soul – and yet you shall greet each new day with the experience and certainty of having a fulfilled life, of having a special lust awakened and satisfied.
Your horniness is sacred to me. You should be able to feel it and experience it again and again.